Newsletter 04/2020 – Optimierung des globalen Manufacturing Footprints: die Krise als Chance nutzen
Die Optimierung des globalen Manufacturing Footprints ist ein Dauerbrenner- Thema. Die meisten Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau haben ihren Footprint in den letzten Jahren verändert – wurden dabei aber teilweise gebremst, etwa durch eine sehr gute Auslastung der Kapazitäten in den Hauptwerken, durch die begrenzte Verfügbarkeit von Personal oder durch Risikoüberlegungen. Die aktuelle Krise eröffnet neue Möglichkeiten, die allerdings kurzfristiges Handeln erfordern.
Newsletter 03/2020 – Akquisitionen als Chance in der Krise nutzen: Markt- und Wettbewerbsstrukturen nachhaltig verändern.
Wie jede Krise im Maschinen- und Anlagenbau wird auch die derzeitige extrem herausfordernde Situation dazu führen, dass sich Märkte konsolidieren – und wie immer werden diejenigen Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen, denen es gelingt, die Chancen durch Akquisitionen in einem dafür günstigeren Umfeld zu nutzen.
Newsletter 02/2020 – Digitalisierung jetzt!
Seit einigen Jahren ist die Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau in aller Munde – gängige Schlagwörter sind zum Beispiel „IIoT“, „Industrie 4.0“, „Digitization“ oder „digitale Transformation“. Mehr oder (leider) weniger schnell haben Unternehmen ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Services, Prozesse oder IT-Systeme verändert. In der aktuellen Corona-Krise profitieren stärker digitalisierte Unternehmen zulasten der weniger digitalisierten. Die derzeitige Ausnahmesituation führt zu einer kurzfristigen „Zwangsdigitalisierung“ von Prozessen – und wird einen nachhaltig disruptiven Charakter haben.
Newsletter 01/2020 – Schaffe dir deinen eigenen Markt!
Der Maschinenbau durchlebt seit einiger Zeit einen Abschwung, von dessen Ende kurz- und mittelfristig nicht auszugehen ist. In dieser Situation tun Unternehmen des Wirtschaftsbereichs gut daran, neue Strategien zu entwickeln, um ihren adressierbaren Markt zu erweitern. Eine Möglichkeit liegt darin, frei werdende Entwicklungskapazitäten zu nutzen, um Maschinen zu entwickeln, die über das „normale“ Marktvolumen hinaus Ersatzbedarf generieren.
Newsletter 02/2013 – Wachstum im Servicegeschäft
Die Entwicklung des Servicegeschäfts im Maschinen- und Anlagenbau ist ein Dauerbrenner- Thema: Sehr viel wurde schon darüber geschrieben, und zahlreiche Unternehmen haben entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Dennoch besteht meist noch Verbesserungspotenzial – und es gibt gute Nachrichten: Dieses Potenzial lässt sich relativ schnell und vor allem sehr ertragsstark realisieren.
Androschin & Partner adaptieren IDW- Standard S6
Androschin & Partner adaptieren den neuen vom „Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW)“ im Oktober 2009 verabschiedeten Standard S 6 „ Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten“ bei der Erarbeitung von Restrukturierungskonzepten durch Androschin &...
Christian Androschin jetzt Mitglied der BRSI
Herr Christian Androschin wird über den Kooperationspartner von Androschin & Partner – maconda – Mitglied der „Bundesvereinigung Restrukturierung, Sanierung und Interim Management e.V."
Newsletter 01 / 2009 Die Stunde der Strategen: Jetzt können Sie die Wettbewerbsvorteile von morgen schaffen
Die Stunde der Strategen: Jetzt können Sie die Wettbewerbsvorteile von morgen schaffen Inzwischen weiß es jeder, und selbst die Politiker geben es zu: Die Weltwirtschaft befindet sich in der schlimmsten Krise seit 90 Jahren. Der Welthandel ist seit dem 4. Quartal...
Lyceum Capital sells Coperion to Deutsche Beteiligungs AG for €300 million
Lyceum Capital, the private equity firm that invests in mid market service businesses, today announced the sale of the Coperion Group, the global leader in application technology and services for the compounding, extrusion and bulk materials handling industries, to Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) and its funds for some €300 million.
Newsletter 06 / 2006 – Reduzierte Total cost of ownership (TCO) – ein Verlustgeschäft für Maschinen- und Anlagenbauer?
Maschinen und Anlagen, die geringere Total cost of ownership (TCO) aufweisen – die also über ihren gesamten Lebenszyklus weniger Kosten verursachen als andere – sind häufig in der Anschaffung teurer. Aus gutem Grund: Der Hersteller hat Geld und Mühe investiert, damit seine Maschine produktiver ist und/oder eine längere Nutzungsdauer besitzt als die seiner Wettbewerber. Diese Mühe möchte er in Form eines höheren Preises belohnt haben.